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Ausflug nach Berlin

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Berlinreise Swingolfclub Allgäu-Bodensee
(Einladung durch Dr. Gerd Müller (MdB) für die Helfer anlässlich der im August 2009 in
Mywiler/Opfenbach abgehaltenen Infoveranstaltung der CSU/FDP mit anschließendem
Swingolfspiel)

Tag 1: 22.03.2010
Endlich war der Tag gekommen, an dem die Reise nach Berlin starten konnte. Mit
einem modernen Reisebus begann die Fahrt ab Heimenkirch um 5.00 Uhr. Die
weiteren Teilnehmer der Reise stiegen um 5.45 Uhr in Kempten zu. Mit 48 Personen
an Bord führte uns unsere Fahrt Richtung Dresden. Gegen 8.00 Uhr hatten wir die
erste Pause in der Raststätte "Ellwanger Berge" (70 km ostsüdöstlich von
Heilbronn). Nach weiteren zwei Stunden Busfahrt hatten wir erneut einen kleinen
Aufenthalt an der Autobahnraststätte "Fränkische Schweiz" nahe Bayreuth. Der
nächste kleine Halt vor unserem ersten Ziel Dresden war an der Raststätte "Auers-
walder Blick" nahe Chemnitz. Um 13.00 Uhr hatten wir dann die Landeshauptstadt
Sachsens erreicht. Der Busfahrer fand einen idealen Parkplatz im Zentrum der
Stadt, ab jetzt hatten alle Teilnehmer zwei Stunden zur freien Verfügung. Die
zwischen Elbe und der Sächsischen Schweiz eingebettete Landeshauptstadt
bietet sehr viele Sehenswürdigkeiten. Die wiederaufgebaute Frauenkirche ist mit
Sicherheit das Wahrzeichen der Stadt, doch neben der Semperoper, dem Zwinger
(ein barockgeprägter Gebäudekomplex mit Gartenanlagen), Residenzschloss,
Theaterplatz, Kulturpalast, dem Schauspielhaus usw. bietet Dresden jede Menge
Interessantes in vielerlei Gestalt. Es hätte noch viel Zeit bedurft, diese ganzen
geschichtlichen Bauwerke zu erkunden. Wir mussten unseren Terminplan einhalten
denn um 15.00 Uhr war Weiterfahrt zur letzten Etappe, zu unserem Ziel Berlin. Nach
drei Stunden Busfahrt kamen wir im "Upstalsboom Hotel" in Berlin-Friedrichshain
an, das für weitere zwei Tage unser Quartier sein sollte. Nach dem gemeinsamen
Abendessen hatte jeder Zeit zur freien Verfügung. Einige nahmen noch einen Schluck
in der Hotelbar, andere taten etwas gegen ihre Müdigkeit und gingen schlafen.

Frauenkirche










Bild:  Semperoper Bild: Der Glockenturm vom Zwinger
Semperoper
Der Glockenturm vom Zwinger



Tag 2: 23.3.2010
Gestärkt durch ein sehr gutes Frühstück (absolut tolles Frühstücksbuffet) war um 8.15 Uhr
Abfahrt zu einer Stadtrundfahrt, die sich an politischen Gesichtspunkten orientieren sollte.
Durch einen jungen Stadtführer, der bei uns im Bus mitfuhr, erhielten wir einen fundierten
Überblick über Berlin, mit vielen interessanten Hintergrundinformationen.
Unsere Fahrt führte uns zunächst über Kreuzberg (benannt nach einem 66m hohen Hügel),
heute zumeist von türkischen Mitbürgern bewohnt, die Rudi-Dutschke-Straße entlang, wo
links und rechts ständig geschichtsträchtige Gebäude standen, über die wir stets informiert
wurden. Hier will ich nur einige markante Punkte aufführen, die uns auf unser Fahrt bis um
11.00 Uhr begegneten. Die Angabe der nun folgenden Sehenswürdigkeiten ist nicht in der
aufgeführten Reihenfolge zu sehen: Checkpoint Charlie, Reste der Berliner Mauer, Einkaufs-
viertel rund um den Kurfürstendamm, Regierungsviertel mit dem Reichstagsgebäude, Tier-
garten, Straße des 17. Juni, Platz der Republik, Siegessäule, Sowjetisches Ehrenmal, Char-
lottenburger Tor, div. Universitäten und zahlreichen Botschaften mit ihren doch sehr eigen-
willigen Baustilen. Halt machten wir dann am Holocaust-Mahnmal (Denkmal für ermordete
Juden ), nach Besichtigung dieser Stätte, waren es nur noch ein paar Meter und wir gingen
durch das Brandenburger Tor.
Gegen 11.00 Uhr brachte uns der Bus dann vor das Bundeskanzleramt. Hier hatten wir eine
90-minütige Führung. Wir erhielten sehr interessante und detaillierte Informationen zu dem
Gebäude. So wurde das Kanzleramtsgebäude z. B. in vier Jahren erbaut und wurde dann
2001 eingeweiht. Zum gesamten Gebäudekomplex gehören auch die Bundestagsbauten
Paul-Löbe- und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus. Die Spree, die einstige Grenze zwischen Ost
und West, ist in die Architektur integriert und wird immer wieder durch Brücken überwunden.
Vor dem Gebäude befindet sich eine 90 Tonnen schwere Plastik "Berlin" des spanischen
Künstlers Eduardo Chillida. Dieser Platz dient hauptsächlich zum Empfang von Staats-
gästen. Im Anschluss an die Besichtigung brachte uns der Bus ins Restaurant "Tucholsky"
nach Berlin-Mitte.
Für 15.15 Uhr war ein Informationsgespräch sowie eine Führung in der Gedenkstätte
Berlin-Hohenschönhausen (ehem. Zentrale Untersuchungshaftanstalt der Stasi)
vorgesehen. Nach kurzer Wartezeit begann die Führung dann gegen 15.30 Uhr. Die
Gedenkstätte befindet sich im Nordosten Berlins. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges
wurde auf dem Gelände einer ehemaligen Großküche ein sowjetisches Speziallager er-
richtet. Nach der Schließung des Lagers im Oktober 1946 entstand im Keller des Gebäudes
das zentrale sowjetische Untersuchungsgefängnis für Ostdeutschland. 1951 übernahm das
Ministerium für Staatssicherheit (MfS) das Gefängnis, erweiterte es 1961 durch einen Neu-
bau und nutzte es bis 1989 als zentrale Untersuchungshaftanstalt. Tausende politische Ver-
folgte waren an diesem Ort inhaftiert, darunter fast alle bekannten DDR-Oppositionelle.
Rund um die Haftanstalt waren zugleich die zentralen Diensteinheiten ansässig. Diese wa-
ren dem Minister für Staatssicherheit Erich Mielke unterstellt.
Da große Teile der Gebäude und der Einrichtung fast unversehrt erhalten geblieben sind,
vermittelt die Gedenkstätte ein sehr authentisches Bild des Haftregimes in der DDR. Wegen
ihrer geogaphischen Lage in der Bundeshauptstadt gilt sie als wichtigster Erinnerungsort
für die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft in Deutschland. Unsere Führung erfolgte
durch einen ehemaligen Häftling, er informierte über Haftbedingungen und Verhörmethoden
des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Ferner zeigte er uns Zellen, Vernehmerräume sowie
die Freigangzellen. Unser ehemalig Inhaftierter verstand es, die Vorgänge der damaligen
Zeit spannend und bewegend zu erzählen. Auf jeden Fall zeigten sich alle Teilnehmer der
Führung, sehr nachdenklich. So wurde auf der Rückfahrt im Bus noch manches über diese
nicht sehr schöne Zeit diskutiert.
Um 18.30 Uhr hatten wir dann wieder Berlin-Friedrichshain erreicht, wo wir im Restaurant
"Umspannwerk Ost" gemeinsames Abendessen hatten. Danach brachte uns der Bus ins
Hotel zurück und wir hatten freie Zeit zur Verfügung.


Tag 3, 24.03.2010
Heute hatten alle Teilnehmer wieder einen umfangreichen und geschichtlich/politischen Tag
vor sich. Nach erneut wunderbarem Frühstück holte uns der Bus um 8.15 Uhr ab.
Von Berlin-Friedrichshain führte uns der Weg diemal ins ca. 50 km entfernte Potsdam. Über
Grunewald, Zehlendorf, vorbei am Wannsee über Dreilinden und Babelsberg kamen wir um
9.15 Uhr in der Gedenkstätte Schloss Cecilienhof (Potsdamer Abkommen) an. Hier war ab
9.30 Uhr für uns (wir wurden in zwei Gruppen geteilt) eine Sonderführung.
Schloss Cecilienhof, unweit vom Ufer des Jungfernsees gelegen, wurde unter Kaiser Wilhelm II.
für seinen Sohn Kronprinz Wilhelm und dessen Gemahlin Cecilie, aus dem Haus Mecklen-
burg-Schwerin, zwischen 1914 und 1917 im englischen Landhausstil errichtet. Die für uns ab-
gestellte Schlossführerin erklärte uns, daß Schloss Cecilienhof als Tagungsort der Potsdamer
Konferenz, die hier vom 17. Juli bis 2. August 1945 stattfand, bekannt geworden ist. Dunkle
Eiche, Backstein und Fachwerkelemente dominieren die Außenfassade. Außergewöhnlich
sind auch die 55 Schornsteine auf den Dächern, von denen keiner dem anderen gleicht. Er-
wähnenswert sind noch die 176 Zimmer, die das Schloss hat. Die 26 Meter lange und 12
Meter hohe "Große Halle" bildet den Mittelpunkt des Hauptgebäudes. Wir durften einige Wohn-
räume des Kronprinzenpaares besichtigen. Jeder Besucher war hier sehr angetan von den
Parkettböden, den wunderschönen Decken, der Holzvertäfelung an den Wänden, sowie den
noch erhaltenen prachtvollen Möbel. Am interessantesten aber war für jeden der Konferenz-
saal. Hier stand der runde Tisch, mit einem Durchmesser von 3,05 Metern. Dieser wurde
eigens für die Verhandlungen von einer Moskauer Möbelfirma hergestellt. An ihm saßen die
Staats- und Regierungschefs der alliierten Siegermächte, Truman (USA), Churchill bzw.
Clement Attlee (Großbritannien), Stalin (UdSSR) und weitere führende Mitglieder der drei
Delegationen. Weiters wurde uns mitgeteilt, dass in dieser Konferenz Truman telefonisch den
Befehl zum Atombombenabwurf in Hiroshima gab. Das Schloss wird heute von der Landes-
regierung Brandenburg gelegentlich für Empfänge genutzt. (2004 war Queen Elisabeth II. zu
Besuch, 2007 fand das G8 Außenministergipfeltreffen statt). Nach Abschluss der Führung
trafen wir uns wieder zur Weiterfahrt nach Berlin-Tiergarten, wo wir gemeinsam im Restau-
rant "Auster" unser Mittagessen einnahmen.
Gestärkt fuhren wir nach dem Essen zum Reichstag. Nach der großen Sicherheitskontrolle,
die jeder überstand, besuchten wir um 14.00 Uhr eine Plenarsitzung. Hier musste man sich
ruhig verhalten, und konnte die Gespräche einzelner Staatssekretäre verfolgen. Pech war
für uns an diesem Nachmittag, daß sämtliche Spitzenpolitiker nicht anwesend waren. Dafür
hatten wir von 15.00 - 16.00 Uhr in Raum A2 die Gelegenheit zu einer Diskussion mit Dr.
Gerd Müller. Im Anschluss ging es auf die Dachterasse, wo wir mit dem Minister auf einem Foto
verewigt wurden. Anschließend hatte jeder noch Zeit zur Kuppelbesichtigung, bevor es zum
Abendessen ins australische Restaurant "Corroboree" am Potsdamer Platz (Sony-Center)
ging.
Diejenigen, die eine Karte für den Besuch des Politikkabaretts in der Distel (Bahnhof/Fried-
richstraße) hatten, konnten um 20.00 Uhr das Stück "Jenseits von Angela" (eine Parodie auf
den schwarz-gelben Politikpopulismus) ansehen. Die Kabarettisten Dorina Pascu, Timo Doleys
sowie Edgar Harter unterhielten die Besucher zwei Stunden mit bissigem Humor. Ständig
wurde gestichelt und gespottet und dies stets brandaktuell. Ob Parteien-Zoff, Bankenkrach
oder Finanzkrise, zu jedem Thema wurden scharfe Geschütze aufgefahren. Diese Kabarett-
Könner sorgten für einen sehr kurzweiligen vergnüglichen Abend.
Nach der Heimfahrt mit dem Bus gab es noch ein Getränk in der Hotelbar und die zweite Halb-
zeit der Verlängerung des DFB-Pokalhalbfinalspiels zwischen dem FC Schalke 04 und dem
FC Bayern München.










Bild:  Untersuchungshaftanstalt der Stasi Bild: Zellengang der Untersuchungshaftanstalt
Untersuchungshaftanstalt der Stasi
Zellengang der Untersuchungshaftanstalt



4. Tag, 25.03.2010
Nach einem, wie in den letzten Tagen bereits, kräftigem Frühstück, holte uns der Bus
um 8.00 Uhr ab, es ging auf die Heimreise.
Alle Reisenden wirkten doch etwas müde und die meisten hielten ein kleines Schläfchen
im Omnibus. Doch nach ca. 200 gefahrenen Kilometern machten wir den ersten Halt an der
Autobahnraststätte Osterfeld (Naumburg) in Sachsen-Anhalt. Hier hatte jeder etwas Zeit sich
zu erfrischen bzw. die Füße zu vertreten oder ein Zigarettchen zu rauchen. Dann ging es wie-
der weiter, jetzt waren noch 100 km zu fahren, um unser nächstes Etappenziel, die thüringische
Landeshauptstadt Erfurt, zu erreichen. Pünktlich zur Mittagszeit kamen wir um 12.00 Uhr in Er-
furt an. Unser Omnibusparkplatz befand sich am Domplatz, dieser liegt sehr zentral, daher war
es für jeden toll, die zwei Stunden die wir zur freien Verfügung hatten, optimal zu gestalten,
denn wir waren nur wenige Meter von der Fußgängerzone entfernt. Nach dem Austieg nutzten
die meisten die Gelegenheit an den zahlreichen Imbißständen eine "Thüringer Wurst" zu ge-
nießen. Danach ging es auf Sightseeingtour durch den mittelalterlich geprägten Altstadtkern.
Zahlreiche Fachwerkhäuser sowie Kirchen säumten unseren Weg. Die ungewöhnlich große
Zahl von Kirchen und Klöstern brachte Erfurt die Bezeichnung "Thüringisches Rom" ein. Die
203.000 Einwohner zählende Stadt wird im Süden vom Steigerwald umgrenzt und ist die
zentralste Großstadt Deutschlands. Neben der Universität, Fachhochschulen und dem Erfurter
Dom bietet die Stadt noch unzählige Sehenswürdigkeiten, die aber in der Kürze der Zeit die
wir zur Verfügung hatten nicht alle besichtigt werden konnten. Die Erfurter Universität ist die
drittälteste Deutschlands, sie wurde bereits 1392 gegründet. Martin Luther war ihr bekanntester
Student. Weitere Gebäude, die sich uns in den Weg stellten, waren das neugotische Rathaus
am Fischmarkt, sowie zahlreiche Fachwerkhäuser mit ihren schönen Fassaden, wie z. B.
"Haus zur grossen Roten Flasche" am Domplatz, das "Haus zum Breiten Herd" (es zählt zu den
prachtvollsten und bekanntesten Renaissancebauten der Stadt) es wurde 1584 erbaut, um nur
einige zu erwähnen. In Erfurt wurden durch den Zweiten Weltkrieg wenig Gebäude zerstört -
im Gegensatz zu vielen anderen Großstädten, deshalb sind diese Bauten noch so prachtvoll
erhalten. Mit Sicherheit war diese Stadtbesichtigung für jeden sehr beeindruckend. Doch die
Zeit machte nicht halt, pünktlich um 14.00 Uhr rollte unser Omnibus Richtung Heimat.
Nach weiteren ca. 200 Kilometern erfolgte die nächste kleine Rast in der Autbahnraststätte
"Riedener Wald", nähe Würzburg. 15 Minuten Aufenthalt genügten (der Busfahrer muss diese
Zeiten und Pausen einhalten), ging es weiter Richtung Süden. Über Bad Windsheim, Rothenburg
ob der Tauber fuhr der Bus ca. 130 Kilometer bis wir den nächsten vorgesehenen Halt an der
Raststätte "Ellwanger Berge" hatten. Sichtlich schon mit Vorfreude auf die baldige Ankunft in
der Heimat und der noch kurzen Entfernung wurden im Bus Liederheftchen verteilt und es wurde
(nicht zur Freude aller) gesungen. Die restlichen 150 Kilometer bis Kempten vergingen dann
wie im Flug. Pünktlich um 20.00 Uhr kam Busfahrer Dieter in Kempten am Hauptbahnhof an.
Hier bekam er seinen verdienten Applaus für seine guten Fahrkünste, die ihn besonders in
manch engen Passagen in der Berliner Innenstadt auszeichneten. Nun stand nur noch für die
Swingolfer das letzte Teilstück bis Heimenkirch (40 km) auf dem Plan. Um 20.45 Uhr waren
dann auch die letzten Fahrgäste an ihrem Ziel. In diesen vier Tagen wurden sieben Bundes-
länder durchfahren und es kamen 1.920 km mehr auf den Tacho.










































Fazit: Berlin war eine Reise wert !
Wolfgang Flachs


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